Kunstgeschichte

Gemälde für 70 Millionen verkauft: Was ist das Kunstwerk?

Gemälde für 70 Millionen verkauft: Was ist das Kunstwerk? - Chiara Rossetti

Welche Zahl steckt wirklich hinter der Schlagzeile – und welches Werk passt in diese Preisklasse?

Wenn Medien von einem Gemälde „für rund 70 Millionen“ berichten, fehlt oft der Kontext. In New York fallen solche Schlagzeilen bei Abendauktionen, die den globalen art market prägen.

Der Unterschied zwischen Hammerpreis und Endpreis inklusive Aufgeld kann die Zahl stark verändern. Ein klares Referenzbeispiel ist Mark Rothkos White Center, das bei Sotheby’s New York rund 72,8 Mio. USD erzielte.

Zum Vergleich: Leonardo da Vincis Salvator Mundi steht mit 450,3 Mio. USD als Auktionsrekord. Solche Rekorde zeigen die Bandbreite heutiger Preise und die Wirkung von Provenienz, Nachfrage und Qualität.

Dieser Text erklärt systematisch Preislogik, Bieterdynamik und die Rolle großer Häuser in New York. So können Sie die Figur „70 Millionen“ künftig richtig einordnen und verstehen, welches piece wirklich gemeint ist.

what-painting-sold-for-70-million

Wesentliche Erkenntnisse

  • Kontext zählt: Hammerpreis ≠ Endpreis inklusive Aufgeld.
  • New York: Abendauktionen bei Christie’s und Sotheby’s prägen Top-Preise.
  • Referenzfälle: Rothko zeigt eine präzise Zahl, Salvator Mundi die Rekorddimension.
  • Provenienz: Namen wie Rockefeller steigern Vertrauen und Preis.
  • Marktdynamik: Nachfrage, Qualität und Auktionsformat bewegen Segmente.

Schnellüberblick: Was steckt hinter „rund 70 Millionen“ bei Auktionsmeldungen?

Häufig steckt hinter der Schlagzeile mehr Mathematik als Magie: Die Zahl umfasst oft den Zuschlag plus das Buyer’s Premium. Der Hammerpreis allein ist juristisch bindend, doch die öffentlich zitierte figure enthält die zusätzlichen Gebühren.

Das hat Folgen: Zwei identische Zuschläge können in den Medien unterschiedliche prices ergeben, je nach Gebührenstruktur. In New York kommunizieren Abendauktionen meist den inklusiven Wert, weil Presse und Datenbanken so leichter vergleichen.

Estimates setzen Erwartungen. Sie signalisieren, womit Expertinnen rechnen und beeinflussen die Bieterpsychologie in einem evening Kontext.

  • Hammer = Vertrag zwischen Verkäufer und Käufer.
  • Endpreis = Zuschlag + Buyer’s Premium → oft die Schlagzeile.
  • Buyer und buyers zahlen Gebühren, die das ausgewiesene price verändern.
  • Marktberichte und sales-Listen übernehmen meist den inklusiven Wert.

Merksatz: „Hammer = Vertrag; Endpreis = Zahl mit Aufgeld.“ So lesen Sie Auktionsmeldungen zu einem painting oder Sale korrekt im globalen market.

 

what-painting-sold-for-70-million: Die naheliegendsten Kandidaten am Markt

Bei konkreten Preisfragen zeigen zwei Rothko-Verkäufe in New York, wie nahe ein Werk an dieser Größenordnung liegen kann.

 

Mark Rothko: White Center (Yellow, Pink and Lavender on Rose), 1950 — $72,8 Mio., Sotheby’s New York

Dieses Werk erzielte bei Sotheby’s New York am 15. Mai 2007 72,8 Mio. USD. Der Konsignant war David Rockefeller; Käufer war Sheikh Hamad bin Khalifa Al‑Thani.

 

Mark Rothko: No. 1 (Royal Red and Blue), 1954 — $75,1 Mio., Sotheby’s New York

No. 1 erzielte am 13. November 2012 bei Sotheby’s New York 75,1 Mio. USD. Die Auktion übertraf eine konservative estimate von 35 Mio. deutlich durch intensiven Wettbewerb.

Werk Jahr Ort Zuschlag (USD)
White Center (Yellow, Pink and Lavender on Rose) 1950 New York (Sotheby’s) 72,800,000
No. 1 (Royal Red and Blue) 1954 New York (Sotheby’s) 75,100,000
Kontext Evening sales, international demand Estimates können stark übertroffen werden
  • Artist: Rothkos frühe 1950er-works ziehen Sammler wegen Farbe und Größe an.
  • New York Abendformate bündeln internationale Nachfrage und schaffen Rekordnähe.
  • Provenienz in berühmten hands wie Rockefeller erhöht Vertrauen und Preis.

Wie Schlagzeilen entstehen: Hammerpreis, Buyer’s Premium und „inklusive“ Endpreis erklärt

Schlagzeilen zu hohen Kunstpreisen beruhen oft auf einer einfachen Rechnung, die selten erklärt wird. Journalistische Summen sind meist der Endpreis, also der Zuschlag plus Gebühren. Das macht Zahlen griffig, aber auch missverständlich.

Begriffsklärung: Hammer vs. Endpreis mit Aufgeld

Der Hammerpreis ist der verbindliche Zuschlag im Saal. Er bildet die vertragliche Grundlage.

Der veröffentlichte Endpreis addiert das Buyer’s Premium. Genau diese Summe landet oft in Meldungen und Datenbanken.

Warum identische Zuschläge unterschiedliche Schlagzeilen erzeugen

Gleicher Hammer, andere Gebühren oder Garantien → verschiedene Totals. Einige Häuser gewähren Abschläge, andere rechnen Zuschläge gestaffelt.

Deshalb kann ein identischer Zuschlag in einem Bericht als „~70 Mio.“ erscheinen, in einem anderen als „66 Mio.“.

Praxis New York: Abendauktionen bei Christie’s und Sotheby’s

In New York publizieren Abend-sales meist den inklusiven Wert. Das vereinfacht Vergleiche für Medien und das market-Reporting.

„Berichtet wird das, was Leser schnell verstehen: Zuschlag plus Aufgeld.“
Begriff Bedeutung Auswirkung auf Schlagzeile
Hammerpreis Verbindlicher Zuschlag Basis, aber selten allein zitiert
Buyer’s Premium Aufgeld für das Auktionshaus Erhöht das publizierte Total deutlich
Garantie/Garantiegebühren Absicherung für Verkäufer Kann Endpreis weiter verändern

Lesen Sie auction- und sale-Meldungen künftig so: Prüfen Sie, ob die Zahl inklusive Aufgeld ist. Das hilft, estimate-Angaben richtig einzuordnen und die Rolle von specialist-Teams und dem buyer besser zu verstehen.

New York als Taktgeber: Abendauktionen und ihre Marktwirkung

Die Energie von New Yorks Abendauktionen setzt regelmäßig neue Maßstäbe im Auktionsmarkt. Hier treffen internationale buyers, Händler und collectors in kurzer Zeit aufeinander.

Christie’s Rekordmomente: Picasso, Warhol, Monet setzen die Messlatte

Christie New lieferte spektakuläre Zahlen: Picasso erzielte 179,4 Mio. USD, Warhols Shot Sage Blue Marilyn brachte 195 Mio. USD. Bei Sotheby’s New York erzielte Monets Meules 110,7 Mio. USD.

Sequenz, Schätzpreise, Garantien: So entsteht Momentum im Saal

Die Reihenfolge im Katalog und mutige estimates bauen Erwartung auf. Garantien und Vorverkäufe sichern Risiko ab und locken Aggressivität ins Bietverhalten.

„Abend-Branding bündelt museumstaugliche works und schafft Sichtbarkeit.“

Bieterlandschaft: Sammler, Händler und prominente Käufer als Preistreiber

Collectors, dealer und prominente collector-Persönlichkeiten beeinflussen Preise durch Wettbewerb und Nachkaufinteresse. Solche sales formen Referenzwerte für das gesamte art market.

  • Warum New York zählt: maximale Sichtbarkeit, globale Presse, dichtes Käuferfeld.
  • Million-estimate-Taktiken: Schmale Schätzspannen erhöhen Spannung und Preisdrang.
  • Marktwirkung: Auction record‑Momente verschieben Bewertungen ganzer Kategorien.
Aspekt Wirkung Beispiel
Sequenzierung Aufbau von Spannung Katalog-Strategie
Garantien Risikoabsicherung Ermöglicht aggressive Estimates
Bieterfeld Preisspirale Sammler vs. Händler

Vom 70-Millionen-Bereich zu Rekorden: Referenzen und Ausreißer nach oben

Ein Blick auf Ausreißer zeigt, wie sehr einzelne Verkäufe das Marktbild verschieben.

Rothko liefert zwei klare Beispiele: Orange, Red, Yellow (1961) erzielte 86,9 Mio. USD bei Christie’s in New York am 8. Mai 2012. No. 10 (1958) brachte 81,9 Mio. USD bei Christie’s New York am 13. Mai 2015.

Beide sales zeigen, wie ein starkes piece ein Segment der modern art maßgeblich anhebt. Estimate, Seltenheit und die Story hinter dem Werk verstärken das Bieterverhalten in einer Abend‑auction.

Vergleichspunkt: Das ultimative auction record

Der Maßstab wurde jedoch von Leonardo da Vincis Salvator Mundi gesetzt. Dieses Werk erreichte bei Christie’s New York am 15. November 2017 450,3 Mio. USD inklusive Kommission.

„Ein einzelnes auction record kann das Feld neu kalibrieren und die Preise für verwandte works beeinflussen.“
  • Warum das wichtig ist: Solche Jahre prägen die Referenzwerte für zukünftige sales.
  • Marktwirkung: Ein hoher Zuschlag erhöht das Interesse und stärkt das Vertrauen potenzieller buyer.
  • Weitere Marker: Francis Bacon‑Verkäufe und Schlagzeilen wie sold christie oder million christie liefern zusätzliche Benchmarks.
Werk Jahr Ort Zuschlag (USD)
Orange, Red, Yellow 1961 New York (Christie’s) 86,900,000
No. 10 1958 New York (Christie’s) 81,900,000
Salvator Mundi ca. 1500 New York (Christie’s) 450,300,000

Provenienz als Preismotor: Rockefeller-Einfluss und Sammlungsgeschichte

Die Herkunft eines Werks schafft Vertrauen und erweitert oft den Kreis potenzieller Käufer. Eine prominente collection erhöht die mediale Sichtbarkeit und steigert das interest von internationalen collectors.

A vast, grandiose museum interior, dimly lit with warm, golden accents. Majestic marble columns rise to an ornate, vaulted ceiling, casting long shadows across the polished floors. Masterpieces of art adorn the walls, their provenance and pedigree evident in the reverent gaze of the few visitors present. In the center, an imposing display case showcases a single, exquisite painting, the crown jewel of the Rockefeller collection. Rays of afternoon light filter through tall windows, illuminating the work's rich, vibrant hues and the history that clings to its every brushstroke. An atmosphere of refined elegance, exclusivity and the weight of artistic legacy permeates the scene.

White Center und die Rockefeller-Herkunft: Vertrauen, Sichtbarkeit, Wert

Rothkos White Center aus David Rockefellers collection illustrierte 2007, wie stark Provenienz wirkt. Der Zuschlag bei Sotheby’s New York von 72,8 Mio. USD profitierte von Leihgaben und der Familiengeschichte.

Solche hands fungieren als Qualitätssiegel. Für einen buyer sinkt das Wahrnehmungsrisiko; Bieter zeigen oft mehr Mut und zahlen höhere prices.

Christie’s New York 2018: Rockefeller-Verkäufe als Marktvorbild

Die Rockefeller-sales 2018 bei Christie New setzten Benchmarks. Spitzenlose wie Picassos Fillette erreichten 115 Mio. USD und schürten Medienmomente wie sold christie oder million christie.

  • Warum: Sammlungsgeschichte erweitert das Käuferfeld und erhöht die Spannung im evening auction.
  • Folge: Höhere estimate-Spannen sind möglich, ohne Bieter abzuschrecken.
  • Outcome: Ein kluges Timing ergibt für den Einlieferer oft den besten deal.
Provenienz macht aus einem starken painting oft ein dauerhaft nachgefragtes Werk.

Mehr zur Rolle großer Sammlungen lesen Sie in dieser Zusammenstellung: Rockefeller-Auktionen und ihre Marktwirkung.

Öffentlich vs. privat: Warum manche 70-Millionen-Bilder nie Schlagzeilen machen

Nicht alle hochpreisigen Transfers landen in der Presse; viele bleiben bewusst verborgen.

Private deals setzen oft die stillen Benchmarks. Ein prominentes Beispiel ist Willem de Koonings Interchange, das 2015 privat für rund 300 Mio. USD wechselte. Solche Transaktionen prägen die market-Erwartung, ohne in Auktionslisten aufzutauchen.

Auch Jackson Pollocks No. 5 (1948) gilt als verdeckter Referenzwert. Berichten zufolge wechselte es 2006 privat für etwa 140 Mio. USD den Besitzer. Das beeinflusst, wie Händler und collector später Preise einschätzen.

Im Gegensatz dazu stehen öffentliche sales: Francis Bacon’s Three Studies of Lucian Freud erzielte 142,4 Mio. USD bei Christie’s New York 2013. Dieser verkündete record macht den Markt sichtbar und verankert Erwartungen für ähnliche works.

„Private Transfers verschieben Ranglisten und verzerren die öffentliche Datenbasis.“
Transaktion Art Jahr Betrag (USD)
Interchange (de Kooning) Privatverkauf 2015 ~300,000,000
No. 5 (Pollock) Privatverkauf 2006 (Bericht) ~140,000,000
Three Studies of Lucian Freud (Bacon) Auktion (Christie’s New York) 2013 142,400,000

Warum bevorzugen dealer und collector die private Route? Vertraulichkeit, steuerliche Struktur und diskrete Verhandlungen sind oft ausschlaggebend. Zudem kuratieren die hands der Vorbesitzer die Geschichte eines painting — ein Faktor, der spätere sales begünstigt.

Fazit: Private trades formen die wahren Preise hinter den Schlagzeilen. Öffentliche Auktionen liefern Transparenz, doch die wirkliche Dynamik des Markts lässt sich nur mit Blick auf beide Sphären verstehen.

Zeitgenössische Spitzen jenseits der Leinwand: Lebende Künstler und digitale Werke

Lebende Künstler und digitale Werke haben das klassische Auktionsbild in New York sichtbar verändert. Diese Entwicklung zeigt, dass Rekorde heute nicht allein von painting abhängen.

Jeff Koons’ Rabbit erzielte bei Christie’s New York im Mai 2019 91,1 Mio. USD. Der Verkauf setzte einen Rekord für einen living artist und verschob die Messlatte für Skulptur im globalen art market.

A bustling cityscape in New York City, the heart of contemporary art. In the foreground, a living sculpture of human forms gracefully intertwines, their movements fluid and expressive. The middle ground features avant-garde installations, digital projections, and immersive experiences that push the boundaries of traditional media. In the background, the iconic skyline of Manhattan serves as a striking backdrop, the skyscrapers illuminated by a warm, golden light. The scene radiates an air of creativity, innovation, and a celebration of the transformative power of art beyond the confines of canvas and frame.

Beeple: Everydays als digitales Ereignis

Beeples NFT Everydays: The First 5000 Days erreichte bei Christie’s rund 69 Mio. USD. Das digitale artwork brachte ein neues Publikum und positionierte den Künstler unter den wertvollsten living artists.

„Die Verifikation via Blockchain stärkt das Vertrauen in digitalen Besitz.“

Folgen für Estimates, Käufer und den Markt

Solche sales zwingen specialist Teams, Kataloge und estimate-Strategien neu zu denken. Skulpturen und NFTs verlangen andere Prüfungen als klassische works.

  • Buyer-Verhalten: Neue Käufergruppen und mehr Interesse an digitalen Stücken.
  • Marktdynamik: Living artists bauen Marken online; das erhöht Nachfrage für spätere pieces.
  • Transparenz: Blockchain sichert Besitz, Auktionshäuser legitimieren neue Formate.

Kurz: Rekorde von Koons und Beeple zeigen, dass contemporary art heute breite Gattungsgrenzen überspannt. Das formt Erwartungen an künftige sales in New York und weltweit.

Fazit

Das klare Ergebnis aus unserer Analyse lautet: Rothkos White Center bleibt in dieser series die plausibelste Antwort auf die „rund 70 Mio.“-Frage.

New Yorks evening sales prägen über years und time hinweg die höchsten Maßstäbe im globalen market. Teil für Teil erklären Hammer, Buyer’s Premium, Garantien und ein realistisches estimate die publizierten price-Angaben.

Provenienz und collection‑Geschichten erhöhen Vertrauen und treiben collectors zu höheren bids. Zugleich zeigen private sales, dass die öffentliche history nur einen Teil der Preise abbildet.

Fazit: Folgen Sie Auktionsergebnissen mit Blick auf die Mechanik, die Häuser wie christie new und Sotheby’s liefern weiter die Bühne — und die nächsten years bringen neue markante sale‑Momente für modern art und contemporary artists.

Verleihen Sie Ihrem Raum mit einzigartigen modernen Meisterwerken neuen Glanz - Rossetti art 

Canvas Print: Silent Geometry – Minimalist Abstract Canvas Print in Black & Soft Pink | Luxury Modern Wall Art by Chiara Rossetti - Chiara Rossetti

Sind Sie inspiriert von den innovativen Medien und der konzeptionellen Tiefe, die wir in unserer Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst hervorgehoben haben? Sie sind nicht allein! Kunstliebhaber von heute suchen nach kultureller Relevanz und emotionaler Verbindung in ihren Kunstwerken. Doch Kunstwerke zu finden, die mit modernen Themen in Resonanz stehen und zugleich Ihren persönlichen Stil widerspiegeln, kann eine Herausforderung sein. Genau hier kommen wir ins Spiel!

Canvas Print: Floral Symphony – Abstract Canvas Print in Pink, Orange & Midnight Blue | Modern Luxury Wall Art by Chiara Rossetti - Chiara Rossetti

Bei Rossetti Art , spezialisieren wir uns auf Leinwanddrucke, Originalgemälde und moderne Skulpturen, die den Zeitgeist feiern. Jedes Werk von Chiara Rossetti bringt eine persönliche Note mit sich, die sich tief mit aktuellen gesellschaftlichen Themen verbindet – genau wie die modernen Meisterwerke, die im Artikel vorgestellt wurden. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Wohnkultur mit atemberaubender Kunst zu bereichern, die Ihre Werte und Ihre Ästhetik widerspiegelt.

Entdecken Sie noch heute unsere Kollektion und finden Sie Ihr perfektes Kunstwerk! Handeln Sie jetzt und verwandeln Sie Ihren Raum in eine Galerie voller Inspiration!

FAQ

Welches Gemälde wurde für rund 70 Millionen Dollar verkauft?

Mehrere Werke erreichen in Auktionsmeldungen Summen um 70 Millionen. Prominente Beispiele sind Mark Rothkos abstrakte Gemälde, die bei Sotheby’s in New York Preise im Bereich von etwa 72–76 Millionen USD erzielten. Welche Meldung konkret gemeint ist, hängt vom Zeitpunkt und der Presseformulierung ab.

Warum taucht in Schlagzeilen oft die Angabe „rund 70 Millionen“ auf?

Medien runden häufig Endpreise für Klarheit. Auktionsergebnisse enthalten Hammerpreis plus Aufgeld (buyer’s premium). Je nach Währungsumrechnung und Rundung entsteht so die Formulierung „rund 70 Millionen“ in Berichten.

Welche Werke gehören zu den naheliegendsten Kandidaten für diese Preisklasse?

In diese Kategorie fallen besonders Mark Rothkos Hauptwerke aus den 1950er Jahren sowie hochrangige Gemälde von Künstlern wie Pablo Picasso oder Andy Warhol. Rothkos „White Center“ und „No. 1 (Royal Red and Blue)“ sind konkrete Beispiele, die ähnliche Summen erzielten.

Wie unterscheidet sich der Hammerpreis vom Endpreis inklusive Aufgeld?

Der Hammerpreis ist das Gebot, das den Zuschlag erzielt. Auf diesen Preis kommt das Aufgeld der Auktionshaus hinzu, das je nach Haus gestaffelt ist. Der veröffentlichte Endpreis enthält deshalb oft das Aufgeld, das den Finalbetrag erhöht.

Warum führen gleiche Zuschläge bei verschiedenen Verkäufen zu unterschiedlichen Schlagzeilen?

Unterschiede entstehen durch Wechselkurse, Rundungen, Schätzpreise und die mediale Einordnung. Ein identischer Endpreis kann je nach Kontext als „rund 70 Millionen“ oder „mehr als 70 Millionen“ kommuniziert werden.

Welche Rolle spielen Abendauktionen in New York für solche Preise?

Abendauktionen bei Christie’s und Sotheby’s setzen Trends. Sie bündeln hochwertige Werke, internationale Käufer und mediale Aufmerksamkeit, wodurch Preise schnell steigen und Rekordmeldungen entstehen.

Welche historischen Rekorde wurden in New Yorker Abendverkäufen erreicht?

Auktionsrekorde umfassen Meisterwerke von Picasso, Monet und Warhol sowie moderne Spitzen wie Rothko. Solche Verkäufe prägen Marktmaßstäbe und schaffen Referenzpreise für vergleichbare Werke.

Wie entstehen Momentum und hohe Zuschläge im Auktionssaal?

Sequenzierung der Lot-Positionen, hoch angesetzte Schätzpreise, Garantien oder Absicherungen durch Dritte und das Interesse von Sammlern und Händlern sorgen für Wettbewerb und steigende Gebote.

Wer treibt die Bieterlandschaft bei solchen Verkäufen an?

Käufer sind oft eine Mischung aus privaten Sammlern, Museumsvertretern, Kunsthändlern und institutionellen Investoren. Prominente Sammler und internationale Händler erhöhen die Nachfrage und wirken preistreibend.

Welche Referenzen und Ausreißer existieren über dem 70‑Millionen‑Bereich?

Höhere Spitzen sind etwa Rothkos „Orange, Red, Yellow“ (ca. 86,9 Mio. USD) oder „No. 10“ (ca. 81,9 Mio. USD). Historische Ausreißer wie Leonardo da Vincis „Salvator Mundi“ (ca. 450,3 Mio. USD) zeigen, wie stark Preisdimensionen variieren können.

Wie beeinflusst Provenienz den Preis eines Kunstwerks?

Sammlungsgeschichte, prominente Vorbesitzer und Verbindung zu bedeutenden Sammlungen wie der Rockefeller-Familie steigern Vertrauen und Sichtbarkeit. Solche Provenienzen wirken oft als Preistreiber.

Welche Rolle spielte die Rockefeller-Herkunft bei Verkäufen wie „White Center“?

Werke mit Rockefeller‑Provenienz erzielten höhere Aufmerksamkeit und Vertrauen. Verkäufe dieser Sammlung bei Christie’s setzten Maßstäbe und beeinflussten Marktpreise.

Warum bleiben manche 70‑Millionen‑Transaktionen privat und unbeachtet?

Private Verkäufe finden oft abseits der Auktionsbühne statt. Sie bieten Diskretion und können Preisanker setzen, ohne breite mediale Berichterstattung zu erzeugen, wie bei einigen de Kooning‑ oder Pollock‑Deals.

Welche privaten Transaktionen gelten als versteckte Benchmarks?

Berichte über hochdotierte private Verkäufe – etwa de Koonings „Interchange“ oder Pollocks Werke – zeigen, dass der Markt jenseits der Auktionen eigene Referenzpreise setzt, die selten öffentlich bekannt werden.

Wie vergleicht man Auktionspreise mit privaten Verkaufspreisen?

Auktionsergebnisse bieten transparente, dokumentierte Benchmarks. Private Verkäufe bleiben oft vertraulich, können aber Marktpreise beeinflussen, wenn sie später bekannt werden oder durch Brancheninsider referenziert sind.

Welche Rekorde erreichen lebende Künstler und digitale Werke?

Jeff Koons’ „Rabbit“ erreichte etwa 91,1 Mio. USD und ist ein Rekord für einen lebenden Künstler. Digitale Werke wie Beeples „Everydays: The First 5000 Days“ erzielten auf Auktionen rund 69 Mio. USD. Beide Kategorien verändern Käuferinteresse und Schätzpraxis.

Was bedeuten diese Rekorde für heutige Schätzungen und Käuferinteresse?

Solche Verkäufe erweitern Bewertungsmaßstäbe, locken neue Käufergruppen an und führen zu höheren Schätzungen. Sie zeigen, dass sowohl traditionelle Gemälde als auch digitale Werke starke Preisentwicklung erleben.

Reading next

Il dipinto più caro: quale venduto per 70 milioni? - Chiara Rossetti
Quelle peinture a été vendue pour 70 millions d'euros ? - Chiara Rossetti

Leave a comment

This site is protected by hCaptcha and the hCaptcha Privacy Policy and Terms of Service apply.